Ihr Onlineshop als Vertriebskanal - unsere E-Commerce-Lösungen

In einem modernem Vertriebskonzept spielt der eigene Onlineshop für viele Unternehmen eine stetig wachsende Rolle. Im Fokus stehen dabei drei Themen:  Möglichkeiten zum Umsatzwachstum, Automatisierung der Bestellprozesse  und Integration der Webseite in den Onlineshop.

Entwicklung Ihres professionellen Webshops

Vom Consulting bis über den Live-Gang hinaus

Wenn Sie sich mit dem Thema eigener Onlineshop beschäftigen oder Ihren derzeitigen Onlineshop professionalisieren und automatisieren möchten, sind Sie bei uns genau richtig! Damit es losgehen kann, haben wir für Sie stichpunktartig die wichtigsten Punkte bei einem E-Commerce-Projekt zusammengetragen. Hierzu gehören:

Ist-Soll-Analyse:

  • wie ist der aktuelle Stand des Onlineshops?
  • wie gliedert sich der Onlineshop in das Vertriebskonzept ein
  • welche Anbindungen / Schnittstellen zu ERP, PIM, CRM usw. soll es geben?

Lasten- und Pflichtenheft

  • Definition der Anforderungen an den Onlineshop
  • Ausarbeitung im Rahmen eines Anforderungskatalogs oder Lasten- und Pflichtenhefts (je nach Projektgröße)

Konzeption und Planungsphase

  • Ausarbeitung des Zeitplans und konkreter to Dos im Zeitablauf
  • Definition des Designs

Umsetzung

  • Entwicklung des Basisshops
  • Entwicklung des Designs / Templates
  • Anpassung individueller funktionaler Prozesse
  • Stammdatenimport inkl. Produktdaten, Lagerbestände, Kategorien etc.
  • Anbindung von Drittsoftware und ggf. Programmierung / Anpassung von Schnittstellen an individuelle Prozesse

Testphase intern und kundenseitig

Live-Gang

Weiterentwicklung

  • Updates / technischer Support
  • funktionale und designtechnische Optimierungen / Erweiterungen (z.B. zusätzliche Sprachen, Produktkonfigurator, Händlerlogin)
  • Optimierung / Prozessautomatisierung in Marketing / Vertrieb / Bestellwesen / Stammdatenpflege

Die Auswahl des passenden Shopsystems

Die Auswahl an Shop-Software ist sehr groß – wir haben uns als Agentur mit Fokus auf Kunden im Bereich der KMU (kleinen und mittelständischen Unternehmen) auf die beiden Shop-Systeme Shopware und WooCommerce spezialisiert. Beide Shop-Systeme sind in Ihrem Segment absolut führend, weshalb wir uns für diese beiden entschieden haben.

Für den jeweiligen Anwendungsfall können wir dann individuell entscheiden, welches System für Ihre Anforderungen, Projektgröße und zukünftig geplante Ausrichtung am besten passt. Als kurze Gegenüberstellung von Shopware vs WooCommerce für Sie im Überblick:

Shopware Onlineshop

  • Marktführer im Segment vs. OXID und Magento
  • große Auswahl an Schnittstellen und Anbindungsmöglichkeiten
  • in der Basis bereits viele Konfigurationsmöglichkeiten enthalten wie Kundengruppen / Händlerlogin, Preisstaffelungen
  • deutsches Unternehmen mit sehr gutem Support
  • performantes System auf Symfony-Basis
  • ERP-System Pickware ab der Professional Version mit Vollintegration enthalten
WooCommerce Onlineshop Agentur eseom für Freiburg

WooCommerce Webshop

  • in der Basisversion kostengünstige Projekte umsetzbar
  • hohe Skalierbarkeit bei sauberer Programmierung
  • individuelle Anpassungen leicht möglich
  • Vielzahl an Erweiterungen / Plugins verfügbar
  • sehr große Open-Source-Community

Prozessautomatisierung - Fokus auf Gewinn statt Umsatz!

Wirklich Spaß macht es Ihnen, Ihren Kunden und Mitarbeitern nur, wenn die Prozesse rund um den Onlineshop entsprechend automatisiert sind. Nur dann wird aus Onlineumsatz auch nachhaltiger Gewinn! Im Kosmos rund um den Shop gibt es eine Vielzahl an Automatisierungspotenzial. Die Wichtigsten für Sie in der Übersicht:

Anbindung von Zahlungsanbietern wie PayPal, Klarna (Kauf auf Rechnung, Kreditkarte, Sofort-Überweisung)

Anbindung an Versanddienstleistern wie DHL, DPD und UPS

Möglichst automatisierte Abarbeitung der Bestellungen:

  • Anbindung an ERP- und Warenwirtschaftssysteme
  • Übertragung der Bestell- und Kundendaten
  • automatische Anpassung der Lagerbestände in beide Richtungen
  • Übermittlung individueller Prozessdaten wie z.B. Sperrgut, Mindermengenaufschläge, Freigabeprozesse

Unterstützung der Stammdatenpflege:

  • Anbindung an PIM oder ERP-System
  • automatische Übertragung neuer oder aktualisierter Produktdaten wie Produktinformationen, Preise, Produktbilder, Lagerbestände und Metadaten

Automatisierung des Marketings:

  • Anbindung an Newsletteranbieter wie Cleverreach, Inxmail oder Tools zur Marketingautomatisierung wie Klick-Tipp
  • Anbindung an CRM-Systeme und automatische Übermittlung der Kunden- und Bestelldaten inkl. Kategorisierung des Kunden
  • Integration des Shops in Social Media Prozesse
  • Automatisierung von Bewertungs- und Feedbackprozessen

B2B vs B2C - auf was Sie achten müssen

Moderne Onlineshops bieten, wie auch die beiden von uns eingesetzten Shop-Systeme Shopware und WooCommerce, die Möglichkeit sowohl Endkunden als auch Unternehmenskunden in einem einzigen Shop zu bedienen.

So bietet Shopware bereits in der Professional Version die Möglichkeit einen Händlerlogin anzulegen und damit für die jeweiligen Kundengruppen spezifische Preise und Rabattstaffelungen zu hinterlegen. Auch das Ausblenden von Produkten oder ganzen Kategorien für Endkunden oder Unternehmer ist möglich. Wenn Sie es wünschen, können sogar pro Kundengruppe komplett unterschiedliche Shop-Designs angezeigt werden.

So können individuell und unbegrenzt Kundengruppen angelegt und entsprechend angepasst werden. Für die beiden wichtigsten Kundengruppen aus Endkunden im B2C und Unternehmern im B2B bestehen natürlich unterschiedliche Anforderungen. Als kurze Übersicht möchten wir Ihnen die wichtigsten Unterschiede nennen und auf was Sie besonders achten sollten, wenn Sie sowohl Endkunden als auch Unternehmen in Ihrem Onlineshop bedienen möchten:

Besonderheiten von B2B-Onlineshops

  • Fakten im Vordergrund d.h. sehr detaillierte Darstellung der Produktdaten
  • sehr effiziente Suchfunktion enorm wichtig
  • individuelle Preise und Rabatte müssen hinterlegt werden können
  • transparente Logistik mit sehr schnellem Versand oder Abholung durch eigene Logistik muss wählbar sein
  • Automatisierung von internen Prozessen absolutes Muss
  • An Optik und Bedienbarkeit stellen Einkäufer mittlerweile hohe Anforderungen, da aus Privatleben B2C Shops bekannt!
  • Konfigurationen, Individualisierungen und auch Dienstleistungen / Services direkt über B2B Shop integriert anbieten können, muss möglich sein
  • Prozesskosten sinken, wenn Shop gut angebunden wird und Unternehmen sowieso digitalisiert arbeiten soll
  • Freigabeprozesse müssen oft beachtet werden
  • Kundenkonto muss viel mehr bieten inkl. Statistiken und Auswertungen z.B. offene Posten, Abo-Bestellungen, Rechnung per Papier oder Mail muss wählbar sein usw.

Besonderheiten von B2C-Onlineshops

  • Fotos und grafische Komponenten stehen im Vordergrund
  • Shop / Produkt soll Emotionen wecken
  • kurzer Kaufprozess erhöht Konversionsrate / mehr Spontankäufe
  • Aktionen und Sonderrabatte spielen eine große Rolle
  • mobile Optimierung noch wichtiger als B2B
  • teilweise andere Marketingkanäle als B2B für den Onlineshop nötig

Die Königsdisziplin: ein gemeinsamer Shop für Endkunden und B2B-Kunden

Im Rahmen von Shopware 5, insbesondere aber mit Shopware 6 gibt es die Möglichkeit komplexe Anforderungen aus dem B2B-Shop auch im Rahmen eines Shops für B2C zu mischen. D.h. es gibt nur noch einen Shop, der gleichzeitig als Webseite dienen kann und sowohl  Endkunden (private und Firmenendkunden) als auch B2B-Kunden (Händler und Wiederverkäufer sowie ggf. Stammkundschaft) bedienen kann.

Als Unterscheidungsmerkmal dient dann der Login. Nach dem Login werden dem Kunden dann entsprechende, beim jeweiligen Kunden oder Kundengruppe hinterlegten, Anpassungen angezeigt. Das kann z.B. sein Nettopreise statt Bruttopreise, komplett andere Preise anhand komplexer Rabatt- & Preisstrukturen, nur gewisse Produkte kaufbar (andere auf Anfrage), individuelle Liefer- und Zahlhinweise und vieles mehr.

Die Definition der Daten erfolgt hierbei in der Regel im Warenwirtschaftssystem (ERP). Die dort hinterlegten Bestandskunden / B2B-Kunden werden dann samt der benötigten Merkmale wie Rabatte / Sonderpreise auf Artikelebene und individuell möglicher weiterer Informationen über eine Schnittstelle in Shopware 6 übertragen. Dort kann anschließend Dank dem in Shopware üblichen Open-Source-Code jegliche Anpassung an die individuellen Anforderungen erfolgen und der Mischshop B2B/B2C in Betrieb genommen werden.

Benjamin Walleser - Webagentur eseom

Benjamin Walleser

Geschäftsführer

07653 242 9072

bw@eseom.de

Ihre E-Commerce-Agentur für professionelle B2B und B2C-Shops

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